Der Liquor cerebrospinalis
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Der Liqour cerebrospinalis wird im Plexus choroideus in den Ventrikeln I bis IV gebildet.
Aus den Seitenventrikeln fließt er über die Foraminae Monroe in den III. Ventrikel.
Vom III. Ventrikel fließt er weiter über den Aquaeductus Sylvii in den IV. Ventrikel.
Über die Foraminae Luschkae und und das Foramen Magendii fließt er in die äußeren Liquorräume.
Der Liquor cerebrospinalis wird über die Granulationes arachnoidales resorbiert.
Wenn einer dieser Wege einen klinisch relevant erhöhten Widerstand aufweist resultiert ein Hydrocephalus und damit ist ein Ansteigen des intrakraniellen Drucks (ICP) verbunden.
Die klinischen Hirndruckzeichen sind: Übelkeit (Nausea), Erbrechen, Inappetenz, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Vigilanzstörung, Unruhe und bei weiterer ICP-Steigerung: Anisokorie, Beugesynergismen, Strecksynergismen, Abnorme Atmungstypen (z.B. Biot-Atmung).
Die Liquormenge beim Erwachsenen = ca. 150 ml, diese wird 3-4 mal pro Tag ausgetauscht.
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