© Wolfgang Schramm (2018)
Kritik: Der grandiose Erfolg der Ersten AKH-Sonate in C-Dur bewog den bislang leider weiterhin unbekannten Komponisten zu seinem nächsten durchgreifenden Werk, der AKH Empty-Battery Sinfonie. Das Erstlingswerk hat das Kompositionsgenie aber derart in Anspruch genommen, sodass er vollkommen ausgelaugt, gleichsam mit leeren Batterien an das nunmehr vorliegende musikalisch sicherlich quasi übersinnliche Musikstück herangegangen war. Der batterieentladene Gemütszustand des Komponisten hat der vorliegenden Sinfonie letztlich auch den Namen gegeben. Nach der abermals geglückten Uraufführung im Allgemeinen Krankenhaus Wien wird auch dieses Werk nunmehr regelmäßig im AKH Wien aufgeführt. Obwohl der Komponist gleichfalls seine volle Kraft in die vorliegende Sinfonie gesteckt hat, steht diese außergewöhnlich ausdrucksstarke Komposition leider nur hin und wieder im AKH Wien auf dem Konzertprogramm "Pager". Dies hat unser Kompositionsgenie derart hergenommen, sodass er sich leider zu keinem weiteren Musikstück im AKH hat überreden lassen.
(Geheimtipp: Sollte eine AKH- oder MUW-Veranstalltung einmal nicht so ganz Ihren Geschmack getroffen haben, dann könnte diese Seite Ihre Rettung sein. Wenn Ihnen die Musik gefällt, dann können Sie diese in Sekunden erneut abspielen lassen. Sollte Ihnen die Musik aber ausnahmsweise nicht so ganz gefallen haben, dann lauschen Sie doch einmal der Ersten AKH-Sonate in C-Dur. Zur Auswahl steht auch noch die Zweite AKH-Sonate in C-Dur.)