Postoperative nausea and vomiting (PONV)
1,1,1,1,1,1
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Eine Stimulation des Brechzentrums in der Medulla oblongata führt zu Brechreiz und Erbrechen.
Verschiedene Chemorezeptoren und die daran bindenden Substanzen (z.B. Serotonin oder Histamin) sind für die Entstehung von Übelkeit verantwortlich.
Jeder dritte Patient ist nach einer Operation von Übelkeit und Erbrechen betroffen.
Risikofaktoren sind: Weibliches Geschlecht, jüngeres Alter, nicht vorhandener Nikotinabusus, PONV in der Anamnese, Operationsdauer > 60 min
Die Therapie besteht (bei bekannter PONV auch bereits prophylaktisch) in der Gabe von Antiemetika wie z.B. Dimenhydrinat, Metoclopramid, Ondansetron oder Dolasetron.
Inhalationsanästhetika erhöhen das Risiko für eine PONV, bei hohem PONV-Risiko sollte daher auf eine totale intravenöse Anästhesie (TIVA) zurückgegriffen werden.
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